Korg Kronos 73 Modell 2015
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- Artikel-Nr.: 285003
- Verkaufseinheit Stück
- Workstation
- Real Weighted Hammer Action 3 (RH3) Tastatur mit 73 Tasten und After Touch
- Klangerzeugung: 9 Syntheseverfahren SGX-2 (Piano Sound Engine), EP-1, HD-1, AL-1, CX-3, STR-1, MOD-7, MS-20EX und PolysixEX
- 200-fache Polyphonie (abhängig vom Syntheseverfahren)
- Sampling: Open Sampling System (Resampling, In-Track Sampling)
- Masterkeyboard-Funktionen: Keyboard-und Velocity Splits
- Layers und Crossfades von bis zu 16 Programs und/oder externen MIDI-Geräten
- Advanced Vector Synthesis
- KARMA-Funktion
- 16 onboard Effektprozessoren
- Drum Track
- MIDI-Sequenzer: 16 Spuren + HD-Recorder: 16 Spuren + Master-Spur
- Set-List Funktion
- 62 GB SSD Laufwerk
- Ausgänge: Kopfhörer (6,3mm Klinke), Line-Out (2x 6.3 mm Klinke) 4x Individual Out (6.3 mm Klinke), S/PDIF optisch
- Eingänge: Line-In (2x 6,3mm Klinke) mit Mic-/Line-Eingangsschalter, S/PDIF optisch
- Pedaleingänge: 2x zuweisbare Eingänge, 1x Sustain
- USB to Host, 2x USB to Device
- MIDI-Ein, -Ausgang und -Thru (5-polige DIN-Buchsen)
- 8 SVGA TouchView-Farbdisplay
- inkl. Bedienungsanleitung, Netzteil
- Farbe: Schwarz mit Naturholz Seitenteile
- Maße: 1221x371x148mm
- Produktgewicht 21,1kg
Herstellertext von Korg Kronos 73 Modell 2015:
KRONOS | Synthesizer
Wenn innovative Ideen und modernste Technologien mit maximaler Motivation verschmelzen, entstehen spektakuläre Instrumente wie der KRONOS des Modelljahres 2015. Von KORG für die anspruchsvollsten Performer und Produzenten von heute – und kreativsten Klanggestalter von morgen – entworfen, verkörpert KRONOS eine über mehr als 5 Jahrzehnte entwickelte künstlerische Vision und höchste Fertigungskompetenz. Mit neun eigenständigen Synthesis Engines und einer kompletten Suite von Performance- und Production-Tools ist der 2015’er KRONOS der vielseitigste Synthesizer aller Zeiten.
Gipfelstürmer
KRONOS bringt die Magie, Spannung und Vorfreude zurück, die man nur bei visionären neuen Instrumenten empfindet. Und KRONOS erfüllt die Erwartungen. Alle für moderne Musiker nützlichen Ressourcen und Technologien wurden verbessert, perfektioniert und für den sofortigen Zugriff in dieses eine Instrument integriert. Mehrere hochmoderne Klangerzeugungsverfahren stellen den Gipfel der Softwarerealisierung dar. Onboard Effekte bearbeiten interne oder externe Audioquellen mit grandiosen Ergebnissen. Audio- und MIDI-Mehrspuraufnahmen erlauben effiziente Studioverfahren auf einer mobilen Plattform. Zur praxisorientierten Hardware zählen eine frei zuweisbare Steuersektion, zwei Joysticks, ein Ribbon Controller, eine exzellente Tastatur und KORGs revolutionäres Touch & Drag TouchView™ Farbdisplay. KRONOS vereint all diese musikalischen Tools auf eine Weise, die von keinem Software-Setup und keiner Hardware-Plattform übertroffen wird.
KRONOS erfüllt nicht nur mühelos alle Erwartungen, sondern auch einige Wunschträume. Ein Set List-Modus sorgt für Ordnung und Übersicht und erlaubt die Wahl persönlicher Einstellungen und Spielnotizen on-the-fly. „Smooth Sound Transitions“ verhindern, dass Noten und Effekte beim Umschalten von Klängen oder Modi abgeschnitten werden. Auf dem 8" TouchView-Farbdisplay kann man virtuelle Patchkabel verlegen, Sounds wählen sowie Hüllkurven und Sequenzen editieren. Hinzu kommen Drum Track-Komponiertools, KARMA, KORGs exklusives Wavesequencing, MS-20 Filter und ein unglaublich dichter Polysix-Chorus. Und KORGs unübertroffenes Sounddesign-Team liefert ständig Nachschub an frischen, hochwertigen Klängen.
Optimierte SGX-2 Grand Piano Sound Engine
Die Piano-Engine des KRONOS besaß von Anfang an eine riesige Sammlung loop-freier, pro Taste aufgenommener Stereo-Samples mit natürlichem Ausklang sowie zusätzliche einzigartige Tools zur Anpassung des Pianos an den persönlichen Stil. Aufbauend auf dieser SGX-1 Funktionalität bietet die neue SGX-2 Grand Piano Engine zusätzlich zum vorhandenen vollen German Grand und dem lebhaften Japanese Grand jetzt ein neues Berlin Grand Piano mit resonantem, offenem Klang. Die SGX-2 Engine wurde zudem durch die Sympathetic String Resonance-Funktion und neu aufgenommene Una Corda Samples (wörtlich "eine Saite") für das Soft-Pedal erweitert.
Massive Soundauswahl
KRONOS ist werkseitig bereits mit mehreren Tausend Sounds ausgestattet. Sie wurden mit verschiedenen Synthesemodi erstellt und können auf mehr als 21 GB an vorprogrammierten Wellenformdaten aus einer Fülle von Genres zurückgreifen. Jeder einzelne Sound wurde vom KORG Sound Design Team sorgfältig entwickelt. Die interne SSD bietet großzügige 62 GB* Kapazität und somit ausreichend Platz für User Samples oder Downloads aus den KRONOS Sound Libraries. Über diese optionalen KRONOS Sound Expansion Libraries kann man ständig neue, professionell programmierte Klänge hinzufügen, ohne in neue Hardware investieren zu müssen. Artist Signature Programs liefern jene unschätzbaren Sounds, die von Top-Musikern auf der Bühne und im Studio verwendet werden. Weitere Song Programs sind nach klassischen Rock- und Pop-Songs benannt, deren typische Keyboardklänge sie emulieren. Mit diesen weltweit bekannten Sounds kann man den Originalen huldigen oder eigene Klangexpeditionen starten.
* Die SSD-Kapazität kann unangekündigt geändert werden.
Neun eigenständige Sound Engines
Jeder der individuellen KRONOS Sound Engines kann uneingeschränkt als eigenständiger Synthesizer betrieben werden. Und jeder bietet die fortschrittlichste Technologie, die für diese Art der Klangerzeugung verfügbar ist. Zielgerichtete Programmierparameter, Echtzeit-Controller, integrierte Effekte und zuweisbare Modulationsroutings erlauben eine punktgenaue Kontrolle zum Erstellen eigener Edits und Kreieren neuer Sounddesigns.
Innovativer Set List-Modus
Im Set List-Modus stellt KRONOS alle benötigten Ressourcen für einen Song - oder ein ganzes Set - bereit. Hierbei sind auf dem TouchView-Display 16 farbkodierte Buttons verfügbar, die ungeachtet des Modus sofort die entsprechenden Presets, Combinations oder Sequenzen abrufen! Man kann den Buttons auch kurze Performance-Notizen ("singe beim Refrain", "nach unten transponieren"; "auf Sax-Solo warten" usw.) anheften.
Der Set List-Modus bietet sogar einen grafischen 9-Band-EQ, mit dem sich der Gesamtklang auf den Veranstaltungsort abstimmen lässt.
Seit Betriebssystemversion 3.0 kann man den Set List-Modus mit vielen Farboptionen, Textgrößen und einem Vollbild-Texteditor noch ausführlicher anpassen und bei Bedarf Texte und Zahlen über eine USB-Computertastatur eingeben.
TouchView-Farbdisplay — jetzt mit Drag-Funktion
KORGs enormes 8" (800 x 600 Pixel) SVGA TouchView-Farbdisplay bildet das Nervenzentrum des KRONOS. Hier kann man Sounds oder Parameter nicht nur einfach durch Antippen wählen, sondern Parameterwerte dank verbesserter Touch & Drag-Funktion noch detaillierter steuern. Interaktive Instrumente und Bedienfeldgrafiken eröffnen ungeahnte Möglichkeiten, vom Einstellen eines Konzertflügel-Deckels bis zum Verlegen von Patchkabeln bei einem semi-modularen Synthesizermodell. Das TouchView-Display bietet auch eine komfortable Suchfunktion, mit der man Sounds anhand ihrer Namen auffinden und vorhören kann.
Sequenzer mit Komponiertools
Der onboard Sequencer verarbeitet MIDI- und Audiospuren und ist mit einem ganzen Arsenal an wertvollen Tools bestückt, die musikalische Ideen mühelos in komplette Kompositionen verwandeln.
Die genutzten interaktiven und Realtime-Techniken sind bei computergestützten Systemen entweder nicht verfügbar oder deutlich umständlicher anzuwenden.
KARMA
Diese revolutionäre algorithmische Musiktechnologie wurde erstmals 2002 in KORGs Karma Music Workstation eingesetzt und erzeugt spontan komplexe Phrasen, Drumgrooves und ausgereifte Begleitmuster. Anhand der gespielten Noten und Akkorde — und ergänzt durch die intuitive Bedienung von Reglern, Fadern und Schaltern — erzeugt KARMA verblüffende und bisher ungehörte musikalische Effekte. In seiner stark verbesserten zweiten Generation bietet der Engine in der Standardausstattung des KRONOS jetzt Features wie KARMA Wave-Sequencing, Note Mapping und 8 Scenes pro Layer, welche die Konzeption eines Songs beflügeln und ein Highlight jeder Live-Performance bilden.
KARMA® (Kay Algorithmic Real-time Music Architecture) und das KARMA-Logo sind eingetragene Warenzeichen für eine von Stephen Kay, Karma Lab LLC, patentierte Technologie. www.karma-lab.com
Drum Tracks
Diese viel beachtete Funktion, die Drum Pattern automatisch abspielt, wurde 2007 als Feature des M3 Music Workstation/Synthesizers vorgestellt und ist in ihrer modernsten Version auch in den KRONOS integriert. Drum Tracks kann vom einfachen Klick Track über spontan skizzierte Drumspuren bis zu vollwertigen Drumbegleitungen für Musikproduktionen einfach alles erzeugen.
In ihrer für den KRONOS erweiterten Version enthält Drum Tracks jetzt auch professionelle Drum-Performances, deren Grooves die spezielle Spielweise von Profi-Drummern einfangen und die Fähigkeiten eigenständiger Drum-Computer herausfordern.
Open Sampling System
Mit KORGs Open Sampling System kann KRONOS in jedem seiner Modi - ob Program, Combination oder Sequencer - schnell und unkompliziert externe Audioquellen sampeln. Im Open Sampling Mode lässt sich sogar die KRONOS-Performance selbst resampeln. Mit der User Sample Bank, die den Komfort der EXs Sample Library auf User Samples überträgt, kann man eigene Samples laden und abspielen und auf die gigantische Kapazität der SSD zurückgreifen.
Via USB lassen sich Samples im AIFF-, WAV-, SoundFont 2.0- und AKAI S1000/3000-Format in den Speicher laden. Für den schnellen Austausch großer Datenmengen mit einem Computer ist ein USB Ethernet-Adapter verfügbar. So kann man zuvor am PC erstellte Instrumente oder Samples nutzen, um mit KRONOS allein ein komplettes Musikproduktions-Setup aufzubauen.
16-Spur MIDI-Sequenzer / 16-Spur Audio-Recorder
Die Sequencer/Recording-Sektion des KRONOS bietet 16 MIDI-Spuren plus 16 Audio-Spuren und erlaubt den Aufbau erstklassiger Performances und brillanter Produktionen. Mit MIDI-Sequencing und den KARMA-, Drum Track- oder RPPR (Realtime Pattern Play/Recording)-Funktionen lassen sich Ideen, Inspirationen und professionelle Phrasen mühelos einfangen.
Der 16-Spur Audio-Recorder zeichnet gleichzeitig bis zu vier Spuren an unkomprimierten 16-Bit/24-Bit Daten mit einer Samplingrate von 48 kHz auf. Sie spielen einfach zu den aufgenommenen Spuren, ergänzen Effekte, resampeln den KRONOS und platzieren die WAV Resample-Datei direkt auf eine Spur. Zum Feintuning der Spuren nutzen Sie die Mixer-Automation und Editierfunktionen wie Copy, Paste und Normalize, etc. , um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Dann schließen Sie einen USB CD-Brenner an und stellen Ihr Album direkt über das TouchView-Display zusammen.
16 onboard Effektprozessoren
Mit den 16 internen Effekten des KRONOS geben Sie Ihren Klangkreationen den letzten Schliff. Jeder der 12 Insert-Effekte lässt sich auf ein oder mehrere Timbres einer Combination oder auf eine oder mehrere Spuren des Sequenzers anwenden. Zusätzlich sind zwei Master-Effekte zur Bearbeitung der Sends 1/2 und zwei Total-Effekte für alle Spuren der Endmischung verfügbar.
Mit den separaten 3-Band-EQs pro Timbre, Sequenzer- und Audiospur kann man Sounds subtil aufeinander abstimmen oder den Gesamtklang kreativ modifizieren.
USB/MIDI Host-Ports für MIDI Control Surfaces
Standardkonforme USB MIDI-Controller sind direkt an KRONOS anschließbar. Bei den Pad-bestückten USB MIDI-Controllern von KORG (nanoPAD, nanoPAD2, padKONTROL) werden die Pads 1 bis 8 automatisch auf die virtuelle Chord Pad-Funktion des KRONOS gemappt, damit man mit ihnen Drums spielen, Akkorde triggern oder diese im Chord-Modus wechseln kann.
Fortschrittliche Steuersektion
Neben den direkt über das TouchView-Display modifizierbaren Parametern bietet KRONOS auch eine Fülle von Realtime Controllern, die seine Performance verbessern und das Navigieren erleichtern. Links der Tastatur findet man einen 4-Weg Joystick, Ribbon Controller und zwei zuweisbare Schalter. Ganz in der Nähe ist noch ein Vector-Joystick verfügbar. Über der Tastatur erlauben neun Fader, acht Drehregler und mehrere Schalter verschiedenste Echtzeit-Interaktionen mit Kernfunktionen des eindrucksvollen KRONOS-Sounds. Der Damper Pedal-Eingang unterstützt auch Half-Damping für noch realistischere Pianoklänge. Daneben befinden sich zwei frei belegbare Eingänge für jeweils ein Fußpedal und einen Fußschalter.
Gewichtete RH3-Tastatur mit echter Hammermechanik
Die 88er und 73er KRONOS-Modelle verwenden KORGs exzellente RH-3 Real Weighted Hammer Action Tastatur. Sie bietet ein authentisches und präzises Spielgefühl mit vier unterschiedlich harten Anschlagzonen und vermittelt so ein echtes Pianoerlebnis.
Sogar das üppige 88er Modell ist noch schlank genug für einen standard Keyboard-Ständer. Ein weiteres Indiz für KRONOS' perfekte Balance von Funktionalität und Design.
Leicht gewichtete Natural Touch-Ansprache
Für jene Musiker, die die ultra-schnelle Ansprache einer Synthesizer-Tastatur vorziehen, auf Orgel-Performances spezialisiert sind oder auf möglichst geringes Transportgewicht Wert legen, wurde das 61er KRONOS-Modell mit einer leicht gewichteten, ausdrucksfähigen Synthesizer-Tastaturmechanik ausgerüstet.
Smooth Sound Transitions verhindern Dropouts beim Soundwechsel – in jedem Modus
Beim Wechseln von Program-Sounds als Vorbereitung auf den nächsten Part einer Performance oder beim Umschalten vom Program- in den Combi-Modus genießt der aktuell ausgegebene Sound plus Effekt immer Vorrang, um nahtlose Übergänge ohne Dropouts sicherzustellen. Diese Funktion wird von Profimusikern sehr gelobt und geschätzt.
Neun Synthesizer Engines in einem Instrument vereint
KRONOS kombiniert neun unabhängige Synthesizer/Sound Engines in einem einzigen eigenständigen Musikinstrument. Dank dynamischer Stimmenzuordnung und neuer Technologien teilen sich alle Sound Engines reibungslos eine stabile, optimierte Hardware-Plattform. Mit spektakulärem Ergebnis!
SGX-2 (Premium Piano) Piano Sound Engine
Sie haben die Wahl! Zusätzlich zum renommierten German Grand und Japanese Grand der SGX-1 Engine bietet das erweiterte KRONOS SGX-2 Premium Piano jetzt das erlesene Berlin Grand.
Zusammen mit der EXs12 Austrian Grand-Option (separat erhältlich) kann KRONOS die größten Namen der Konzertflügel-Welt in sich vereinen.
Pro Taste aufgenommene, loop-freie Stereo-Samples liefern ein natürliches, authentisches Abklingverhalten. Ein verbessertes 12-stufiges Velocity Switching übertrifft die bisherigen 8-stufigen Daten deutlich und Features wie Pedal-Saitenresonanz und Una Corda-Sampledaten reproduzieren jede Nuance einer Konzertflügel-Darbietung.
Saitenresonanz
Bei gedrücktem Dämpferpedal können alle Saiten des Pianos frei schwingen. Wenn nun eine Taste angeschlagen wird, beginnen andere Saiten mitzuschwingen, da deren Obertöne mit denen der Originalsaite verwandt sind. Der SGX-2 kann diese Saitenresonanzen präzise einfangen und reproduzieren und dem Flügelklang eine weitere wertvolle Schattierung hinzufügen.
* Die Obertöne von Saitenresonanzen findet man auf dem String Length Edit-Bildschirm.
Una Corda
Das linke Pedal eines Konzertflügels nennt man Soft-Pedal oder mit seinem technischen Namen "Una Corda" (ital. für "eine Saite"). Normalerweise schlagen die Pianohämmer alle Saiten einer bestimmten Note an - gewöhnlich drei oder zwei. Ein Druck auf das Soft/Una Corda-Pedal verschiebt die gesamte Pianomechanik, wodurch die Hämmer nur noch eine Saite anschlagen. Der resultierende Klang ist leiser und gedämpfter. Die neuen Una Corda-Samples des SGX-2 Piano Engine reproduzieren diese subtilen Verschiebungen von Lautstärke und Klangfarbe naturgetreu und erlauben authentische Pianodarbietungen mit allen Pedalbewegungen.
*Una Corda-Einstellungen für das Fußpedal (separat erhältlich) kann man auf dem Bildschirm vornehmen.
EP-1 (MDS Electric Piano) Electric Piano Sound Engine
Die KRONOS EP-1 Sound Engine reproduziert originalgetreu sechs der beliebtesten klassischen E-Pianos.
Die MDS (Multi-Dimensional Synthesis) Technologie erlaubt eine übergangsfreie Wiedergabe unterschiedlicher Dynamikstufen und eliminiert gleichzeitig das unnatürliche Verhalten geloopter Samples.
Diese modellierte Sound Engine reagiert nahtlos auf die Spielweise des Musikers bis hin zu energiegeladenen Höhepunkten und bietet einen verblüffenden Dynamikbereich, der die Grenzen der digitalen Klangerzeugung stark erweitert. Nicht nur die sechs legendären Modelle, sondern auch die verschiedenen Verstärker, Boxen, Lautsprecher und standard vintage Effekte werden realistisch simuliert. Von den Samples über den Anschlag bis zu den Effekten sind alle Aspekte des Sounds in einer Instanz zum ultimativen E-Piano kombiniert.
CX-3 Tonewheel-Orgel
Tonewheel Organ Sound Engine
Die original KORG CX-3 Combo-Orgel wurde 1980 vorgestellt und war sofort ein riesiger Erfolg.
Zur Jahrtausendwende erlebte diese klassische Orgel als neues Produkt mit altem Namen und modernster Technologie ein ebenso erfolgreiches Comeback.
Die CX-3 Engine des KRONOS ist eine exakte Nachbildung dieses berühmten Tonewheel-Instruments. Vakuumröhrenverstärker und Effekte wie Vibrato/Chorus wurden mit proprietärer KORG-Technologie perfekt reproduziert.
Besondere Aufmerksamkeit galt der Rotary Speaker Sektion mit 7 wählbaren Typen, deren Geschwindigkeit (Slow/Fast) auf der X-Achse des KRONOS-Joystick steuerbar ist. Sogar besondere Eigenheiten wie Instabilitäten, Clipping, Übersprechen und Geräusche der Tonewheels wurden akribisch analysiert und simuliert. Die Orgelsounds unvergesslicher Performances — manchmal von den Originalmusikern selbst programmiert – sind hier verfügbar und warten auf ihren Einsatz.
HD-1 (High Definition Synthesizer) PCM Sound Engine
HD steht für “High Definition” und kennzeichnet den exzellenten Sound des HD-1, der bei KORGs proprietären Sample Playback-Oszillatoren mit minimalstem Alialising beginnt und bis zu breitbandigen Multimode-Resonanzfiltern, extrem schnellen, glatten Hüllkurven und mächtigen LFOs reicht.
Der HD-1 ist die leistungsstärkste PCM Sound Engine der KORG-Firmengeschichte und bietet das gesamte PCM-Knowhow, das sich seit dem M1 entwickelt hat. Alle renommierten PCM Sounds wurden von spezialisierten Sound-Designern erstellt. Daten, die bei früheren Modellen notgedrungen aus Speichermangel weggelassen wurden, sind beim KRONOS wieder verfügbar. Die Größe des Wellenform-Speichers allein kann schon mit einem PC-basierten Sound Engine konkurrieren. Der wahre Unterschied liegt allerdings bei dem wesentlich höheren Qualitätsniveau, das beim Spielen dieser Sounds als Instrumente auf dem KRONOS offensichtlich wird. Wenn die besten Techniker auf der besten Plattform nach der höchsten Qualität streben, kann das Ergebnis nur HD-1 heißen.
MS-20EX (Legacy Analog Collection) Analog Modeling Sound Engine
Vollgepackt mit modernster Technologie, zeigt KRONOS dennoch Respekt für die Klassiker. Der 1978 vorgestellte KORG MS-20 faszinierte viele Synth-Fans schnell mit seiner facettenreichen Persönlichkeit, die auf dichten, massiven Sounds, aggressiven Filtern und Patching-Optionen für unbegrenzte Klangkreationen aufbaute. Dank KORGs CMT (Component Modeling Technology) gelingt dem MS-20EX nicht nur eine originalgetreue Emulation des MS-20, sondern auch eine dramatische Erweiterung der Patch Panel-Funktionalität.
Man kann Filter mit Audio-Oszillatoren modulieren, Audio-Eingänge als Steuersignale nutzen und alle Originalregler mit Modulationsquellen wie Hüllkurven, LFOs und Realtime Controllern manipulieren. Eine unbegrenzte Spielwiese. Und natürlich ist die KRONOS-Version einzigartig und sogar polyphon spielbar.
PolysixEX (Legacy Analog Collection) Analog Modeling Sound Engine
Der 1981 vorgestellte Polysix bot 6-stimmige Polyphonie plus Programmspeicher bei überraschend günstigem Preis. Mit seinem selbstoszillierenden 4-Pol-Filter, dem butterweichen Analog-Oszillator und Suboszillator sowie dem üppigen Chorus/Ensemble-Effekt erweitert der PolysixEX die Möglichkeiten des Originals in viele kreative Richtungen.
Wenn die Sounds der frühen 80er gefragt sind, liefern die Streicher und Pads des Polysix die passende Antwort. Auch der klassische Arpeggiator darf natürlich nicht fehlen. Und eine erweiterte Polyphonie gibt's als Bonus obendrauf.
AL-1 (Analog Synthesizer) Analoge HiFi Modeling Sound Engine
Der mit Funktionen gespickte AL-1 arbeitet mit dem gleichen premium Analog Modeling Sound Engine, der 2005 zum ersten Mal im KORG OASYS (Open Architecture Synthesis Studio) zum Einsatz kam. Völlig ohne Aliasing-Störgeräusche liefert diese Sound Engine die geschmeidigen, faszinierenden Sounds der Analogsynthese und erzeugt mit seinen Oszillator-Wellenformen und Filter-Morphings neuartige Klänge, die für analoge Synths der Vergangenheit unerreichbar waren.
MOD-7 (Waveshaping VPM Synthesizer) VPM/FM Synthesis Sound Engine
Basis der VPM-Synthese dieser Sound Engine ist die VPM (Variable Phase Modulation)-Technologie zweier klassischer Instrumente, dem 1995 erschienenen Prophecy und seiner Weiterentwicklung, dem 1997 folgenden Z1. Ergänzt durch PCM Sample Playback, Multimode-Filter und externe Einspeisungen entsteht ein frei patchbarer semi-modularer Synthesizer, der sich mit etwas Waveshaping, Ringmodulation, einigen Samples, subtraktiver Synthese und modularem Patchpanel-System in den MOD-7 verwandelt.
Dieser extrem vielseitige Synth bietet alles, von klassischen FM-Keyboards, Glocken und Bässen (inklusive Import von echten DX-Synthsounds) bis zu rhythmischen Soundscapes und strahlenden, epischen Pads.
STR-1 (Plucked Strings) Physical Modeling Sound Engine
KORGs in vielen Jahren erworbenes Fachwissen über physikalische Modelle bildet die Basis dieser Physical Modeling Sound Engine für Saiteninstrumente. Die Sound Engine nutzt modernste Technologien und erzeugt Klänge, die anders auf Feinheiten des Anschlags reagieren als PCM-basierte Klangerzeuger: A- und E-Gitarren, Cembali, Clavinets, Harfen, Glocken und ethnische Instrumente. Zudem kann man auch Neuland betreten und Sounds synthetisieren und modifizieren, die es in Wirklichkeit nicht gibt. Dies ist ein Sound Engine der Zukunft, mit dem Synthesizer-Programmierer völlig neue Klänge entwerfen können.
Neueste Systemversion
Die KRONOS Systemversion 3.0 wird für alle KRONOS-Nutzer zusammen mit der Ankündigung des neuen KRONOS veröffentlicht (Downloads sind wahrscheinlich ab dem 27. November 2014 möglich).
KRONOS/KRONOS X-Nutzer können dieses Betriebssystem ebenfalls kostenlos herunterladen und dadurch fast die komplette Funktionalität (*) des neuen KRONOS nutzen, inklusive SGX-2 premium Piano Sound Engine und neuem Set List-Bildschirm.
(*) Die PCM-Daten für das Berlin Piano werden kostenlos als Demo-Version bereitgestellt (wahrscheinliche Veröffentlichung Ende Januar 2015, der Preis steht noch nicht fest).
Spezifikation
System:
KRONOS System Version 3.0
Tastatur:
88er-Modell:RH3 („Real Weighted Hammer Action 3“)
73er-Modell: RH3 („Real Weighted Hammer Action 3“)
61er-Modell: Leicht gewichtet, natürliche Ansprache
KlangerzeugungSyntheseverfahren: 9
SGX-2 Premium Piano (Akustisches Klavier)
EP-1 MDS Electric Piano (E-Piano)
HD-1 High Definition Synthesizer (PCM Virtual Memory Technology)
AL-1 Analog Synthesizer (Analog Modeling)
CX-3 Tonewheel Organ (Tonewheel Organ Modeling)
STR-1 Plucked String (Physical Modeling)
MOD-7 Waveshaping VPM Synthesizer (VPM-Synthese)
MS-20EX Component Modeling Technology (Analog Modeling)
PolysixEX Component Modeling Technology (CMT Analog Modeling)
Maximale Polyphonie*1*2:
SGX-2: 100 Stimmen*3
EP-1: 104 Stimmen
HD-1: 140 Stimmen
AL-1: 80 Stimmen
CX-3: 200 Stimmen
STR-1: 40 Stimmen
MOD-7: 52 Stimmen
MS-20EX: 40 Stimmen
PolysixEX: 180 Stimmen
*1: In seltenen Fällen, wenn eine große Anzahl prozessorintensiver Effekte simultan genutzt werden (z. B. mehr als 14 O-Verbs gleichzeitig), kann sich die Polyphonie leicht reduzieren.
*2: Ein Teil des KRONOS Multicore Prozessors widmet sich der Stimmenerzeugung, während ein anderer Teil für die Erzeugung der Effekte zuständig ist. KRONOS verteilt die Voice Processing Power automatisch und dynamisch zwischen den Engines. Die angegebene maximal erreichbare Stimmenanzahl wird erzielt, wenn 100 % der Voice Processing Power einem einzigen Engine zugewiesen wird.
*3: 100 Dual-Stereonoten (entsprechen maximal 400 Stimmen)
Preset PCM: 314 MB (ROM 1505 Multisamples, 1388 Drumsamples)
PCM-Expansion Libraries:
EXs1 - ROM Expansion
EXs2 - Concert Grand Piano
EXs3 - Brass & Woodwinds
EXs4 - Vintage Keyboards
EXs5 - ROM Expansion 2
EXs6 - SGX-1 German D Piano
EXs7 - SGX-1 Japanese C Piano
EXs8 - Rock Ambience Drums
EXs9 - Jazz Ambience Drums
EXs17 - SGX-2 Berlin D Piano
EXs18 - KORG EXs Collections
RAM-Kapazität des PCM-Speichers: ca. 2 GB *4
*4: Der für den Sampling-Modus verfügbare Speicher richtet sich nach der Nutzung der Expansion PCM Libraries und User Sample-Bänke. Ab Werk stehen ca. ? MB zur Verfügung Wird bald korrigiert, bitte warten.
(nach Laden der „PRELOAD.KSC“-Datei”).
Wave Sequenzen: 598 User-Speicher, 187 ab Werk
Unterstützung von Stereo-Multisamples, Synchronisierung einzelner Noten und tempo-basierter Einstellungen.
SGX-2 ProgramsPremium Piano:
Virtual Memory Technology (VMT) spielt große Samples direkt von der internen SSD ab.
Volles Tasten-Stereo-Sampling, chromatisch gesampelt mit bis zu 12 Dynamikstufen, kein Looping.
Dämpferresonanzen und mechanische Geräusche werden reproduziert.
Modellierte Saitenresonanz.
Una Corda Sample-Unterstützung
PCM:
EXs6 - SGX-1 German D Piano
EXs7 - SGX-1 Japanese C Piano
EXs12: SGX-1 Austrian D Piano (optional via Sound Library)
8 Dynamikstufen, keine Una Corda-Samples
Exs17 - Berlin D Piano
12 Dynamikstufen, inklusive Una Corda-Samples
Pianotypen: 64
(Bei den Werkseinstellungen erzeugen die 16 Variationen des EXs12 SGX-1 Austrian D Piano keinen Sound. Hierzu muss man die EXs12 Option herunterladen.)
Oszillatorsteuerung:
Damper Resonance, Damper Noise, Mechanical Noise, Note Release, Modeled String Resonance, Una Corda.
MDS Electric Piano:
E-Pianos des Typs Tine und Reed arbeiten mit Multi-Dimensional Synthesis (MDS) und Vintage-Effekten.
Electric Piano-Modelltypen: 6
Tine EP I, Tine EP II, Tine EP V, Tine EP DMP, Reed EP200, Reed EP200A
Oszillatorsteuerung:
Harmonic Sound Level, Attack Noise, Level, Release Noise Level, Attack Brightness, Hammer Width
Bedienelemente:
Tine Type: Preamp Volume, Tone (Treble, Bass), Vibrate (On/Off, Intensity, Speed),
Amp/Cabinet (On/Off, Drive)*5
Reed Type: Preamp Volume, Tone (Treble, Bass), Vibrate (Intensity, Speed), Amp/Cabinet (On/Off, Drive)*5
Effekttypen: 9
Small Phase, Orange Phase, Black Phase, Vintage Chorus, Black Chorus, EP Chorus, Vintage Flanger, Red Comp, VOX Wah
Advanced Vector Synthesis:
Beeinflussung der Oszillatorlautstärke sowie Synthese- und Effektparameter mit einem Vektor-Joystick und einer tempo-synchronisierbaren Vektorhüllkurve.
Struktur:
Single: nur OSC1, Double: OSC1 und OSC2.
Im Double-Modus können zwei völlig eigenständige Synthstimmen mit eigenen Wellenformen (inklusive „Velocity Switching“), 2 Filtern, EGs, LFOs usw. als Layer erstellt werden.
Drums: ein Drumkit, Double Drums: zwei Drumkits.
Oszillatoren:
Virtuelle Speichertechnologie (VMT) spielt große Samples direkt von der internen SSD ab.
8 Velocity-Zonen pro Oszillator („Velocity Switching“, „Crossfade“, „Layer“)
Jede Zone kann ein(e) Mono- oder Stereo-Multisample oder Wavesequenz ansteuern
Filter:
Zwei Multi-Mode Filter pro Oszillator (Low-Pass, High-Pass, Band-Pass und Band-Reject),4 mögliche Filter-Routings (Single, Serial, Parallel und 24dB Modus) EQ:3-Band-EQ mit durchstimmbaren Mitten
Driver:
Non-Linear Driver und Low Boost pro Oszillator
Modulation:
3 Envelope-Generatoren, 2 LFOs pro Oszillator, Common LFO, 4 Key Tracking-Generatoren, AMS (Alternate Modulation Source), 2 AMS-Mixer
Advanced Vector Synthesis:
Beeinflussung der Oszillatorlautstärke sowie Synthese- und Effektparameter mit einem Vektor-Joystick und einer Tempo-synchronisierbaren Vektorhüllkurve.
Modulation:
Common Step-Sequenzer, AMS (Alternate Modulation Source), Common LFO, 2 Key Tracking-Generatoren
EQ:
3-Band-EQ mit durchstimmbaren Mitten
Oszillatoren:
Oszillatoren mit extrem geringem Aliasing
OSC1, OSC2 + Sub-Oszillator + Noise-Generator; Ringmodulation, FM und Sync
Audio-Input:
Bearbeitung externer Audiosignale mit Ring Modulator, Filter, Driver, Amp und EQ
Filter:
2 Multi-Mode Filter (Low-Pass, High-Pass, Band-Pass und Band-Reject), 4 mögliche Filter-Routings (Single, Serial, Parallel und 24dB Modus), MultiFilter-Modus (nur Filter „A“); modulierbare Mischung aus Low-Pass, High-Pass, Band-Pass und „Dry“ für eine Vielzahl einzigartiger Filtertypen und -effekte
Driver:
Non-Linear Driver und Low Boost pro Oszillator
Modulation:
5 Envelope-Generatoren, 4 LFOs pro Oszillator, 2 AMS-Mixer; Step-Sequenzer für jeden Oszillator.
Tonewheel Organ Modeling:
Phasensynchrone Tonräder („Clean“- und „Vintage“-Modus), Percussion, „Key Click“, „Wheel Brake“
EX-Modus:
4 zusätzliche Zugriegel (frei definierbar) und erweiterte Percussion.
Interne Effekte:
Rotary Speaker, Vibrato/Chorus, Amp Modeling mit Overdrive, 3-Band-EQ
Zugriegelbedienung:
9 Fader im Bedienfeld (regelbar auch via „Tone Adjust“)
Split:
Upper, Lower (auch im EX-Modus)
Modulation:
2 AMS-Mixer
Physically Modeled String:
Enthält physikalische Modelle der Dämpfung, des Abklingverhaltens, der Klangausbreitung, der Nichtlinearität, der Obertöne, 2 Pick-Ups und mehr.
Weitere Saitenparameter sind in Echtzeit steuerbar.
String Excitation:
3 separate Auslöserquellen können simultan verwendet werden: Pluck, Noise und PCM. 16 vorprogrammierte „Pluck“-Typen mit modulierbarer Breite und Zufallsgeneration. Noise-Generator mit Saturation und eigenem Low-Pass Filter
PCM-Oszillator:
KORGs neue Technologie mit extrem geringem Aliasing, wie bei HD-1;
4 Velocity-Zonen pro Oszillator; Verwendung jedes beliebigen Mono-Multisamples (ROM, EXs, User Sample Bank oder Sampling-Modus).
Unterstützt virtuellen Speicher.
Excitation Filter:
Separates 2-Pol Multimode-Filter für die „Gestalt“ der Saitenerregung.
Das Filter kann für jeden Auslöser separat aktiviert/deaktiviert werden.
Low-Pass, High-Pass, Band-Pass und Band-Reject
Audio-Input und Feedback:
Audiosignale können in Echtzeit „durch die Saite“ geleitet werden – inklusive effektbasierter Rückkopplung.
Die modellierte Rückkopplung enthält einen modulierbaren Entfernungs- und Richtungsparameter (zwischen Instrument und Verstärker).
Filter:
2 Multi-Mode Filter pro Oszillator; Single, Serial, Parallel (mit gesplittetem Stereo-Output) und „24dB“ (4-Pol) Konfigurationen. Low-Pass, High-Pass, Band-Pass und Band-Reject
Multimode-Filter (nur Filter „A“):
Modulierbare Mischung aus Low-Pass, High-Pass, Band-Pass und „Dry“-Input für eine Vielzahl einzigartiger Filtertypen und -effekte
Modulation:
5 Envelope-Generatoren, 4 LFOs pro Oszillator, 2 Key Track-Generatoren, String-Tracking Generatoren, 4 AMS-Mixer.
Waveshaping VPM Synthesizer:
Kombiniert „Variable Phase Modulation“ (VPM) mit Waveshaping, Ringmodulation, PCM-Sample-Wiedergabe und subtraktiver Synthese; kann SYX-Dateien lesen und wandeln.
Oszillatoren:
6 VPM/Waveshaping/Ringmodulation-Oszillatoren:
Phase und modulierbare Tonhöhe für jeden Oszillator.
101 Waveshape-Tables, modulierbare „Drive“- und „Offset“-Funktion.
Anwendungsmöglichkeiten: Oszillatoren, Waveshaping oder Ringmodulatoren für andere Signale.
PCM-Oszillator:
KORGs neue Technologie mit extrem geringem Aliasing, wie bei HD-1.
4 Velocity-Zonen pro Oszillator.
Verwendung jedes beliebigen Mono-Multisamples (ROM, EXs, User Sample-Bank oder Sampling-Modus). Unterstützt virtuellen Speicher.
Audio-Input:
Echtzeitbearbeitung von Audiosignalen mit den VPM-Oszillatoren und Filtern.
Filter:
2 Multi-Mode Filter pro Oszillator. (Low Pass, High Pass, Band Pass und Band Reject Modi)
2 Filter Looping-Typen (parallel and 24 dB “4-Pol”)
Multimode-Filter (nur Filter „A“):
Modulierbare Mischung aus Low-Pass, High-Pass, Band-Pass und „Dry“-Input für eine Vielzahl einzigartiger Filtertypen und –effekte.
Patch-Panel:
Unterstützt die Wahl eines vorprogrammierten Algorithmus (78 Typen) und freie Patch-Verbindungen.
3 Mixer mit 2 Eingängen/1 Ausgang für die Skalierung oder Kombination von Audiosignalen, komplett modulierbar, mit Phasenumkehrung.
Hauptmixer mit 6 Eingängen, modulierbarer Pan-Position und Lautstärke, Phasendrehung
Modulation:
10 Hüllkurven-Generatoren, 4 LFOs pro Oszillator, 9 Key Tracking-Generatoren, Step-Sequenzer für jeden Oszillator, 4 standard AMS-Mixer plus 4 vereinfachte AMS-Mixer.
Oszillatoren:
Oszillatoren mit vernachlässigbarem Aliasing; VCO1, VCO2, Ring Mod, Pink- und White Noise-Generatoren
Audio-Inputs:
Echtzeitbearbeitung mit dem Synthesizer Engine und ESP (Externer Signalprozessor)
Filter:
12dB/Oktave, resonanzfähige High-Pass und Low-Pass Filter
ESP-Sektion:
24dB/Oktave, Low Cut und High Cut Filter pro Oszillator.
Patch-Panel:
Frei kombinierbare Audio- und Modulationssignale in vorliegenden Audio-Formaten
Patch-Points:
Tastatur:
Keyboard CV Out, Keyboard Trigger Out, VCO1+VCO2 CV In, VCO2 CV In
VCO:
VCO1+VCO2 External Frequency Control In, VCO1 Out, VCO2 Out
VCF:
External Signal In, External HP Filter Cutoff Frequency Control In, External LP Filter Cutoff Frequency Control In, HPF Out, LPF In, LPF Out
VCO+VCF:
Total External Modulation In
VCA:
External Initial Gain Control In, VCA In
EG:
EG1 Envelope Signal Normal Out, EG1 Envelope Signal Reverse Out, EG1+EG2 Trigger In, EG1 Trigger In, EG2 Envelope Signal Reverse Out
MG:
Triangle Out, Rectangle Out
Noise Generator:
Pink Noise Out, White Noise Out
Sample & Hold:
Clock Trigger In, Sample Signal In, S/H Out
Modulation VCA:
Control Voltage In, Signal In, Signal Out
Manuelle Steuerung:
Control Wheel Out, Momentary Switch
ESP:
Signal In, AMP Out, BPF In, BPF Out, F-V CV Out, Envelope Out, Trigger Out
Andere:
EXi Audio In, Mixer 1 In, Mixer 1 Out, Mixer 2 In, Mixer 2 Out
ESP (External Signal Processor):
Audiosignale externer Quellen können als Auslöser und/oder CV-Quelle verwendet werden.
Modulation:
Original DAR (Delay, Attack, Release) und HADSR (Hold, Attack, Decay, Sustain, Release) EGs (Hüllkurvengeneratoren) 1 & 2, Original-MG (mit MIDI-Synchronisation), Sample & Hold, MVCA,
KRONOS: 4 zusätzliche Multi Stage Envelopes, 4 zusätzliche LFOs pro Oszillator und 4 AMS-Mixer.
Oszillatoren:
VCO:
Saw, Pulse, PWM
Suboszillator:
Off, 1 Oktave tiefer, 2 Oktaven tiefer
Filter:
24dB (4-Pol)/Oktave, resonanzfähiges Low-Pass Filter
Effekte:
Interner Polysix Chorus, Phaser und Ensemble
Arpeggiator:
Interner Arpeggiator mit MIDI-Synchronisation und einstellbarem Range, Mode und Latch
Modulation:
Polysix: Original ADSR-Hüllkurve und MG (mit MIDI-Synchronisation)
KRONOS: 2 zusätzliche Multi-Stage Envelopes, 2 zusätzliche LFOs pro Oszillator und 4 AMS-Mixer.
Anzahl der Timbres:
maximal 16
Masterkeyboard-Funktionen:
Keyboard-und Velocity Splits, Layer und Crossfades von bis zu 16 Programs und/oder externen MIDI-Geräten. Mit der Tone Adjust Parameter-Funktion kann man Programmeinstellungen modifizieren und mit der Master Keyboard-Funktion externe MIDI-Geräte steuern.
Advanced Vector Synthesis:
Beeinflussung der Oszillatorlautstärke sowie der Synthese- und Effektparameter via Vektor-Joystick und einer tempo-synchronisierbaren Vektorhüllkurve.
System:
Zuweisbare Stereo/Mono-Samples mit 8 Velocity-Zonen pro Oszillator (inkl. Crossfade-Funktionen)
- 2560 Programs im User-Speicher (1792 [896 HD-1 + 896 EXi] ab Werk)
- 1792 Combinations im User-Speicher (512 ab Werk)
- 264 Drumkits im User-Speicher (78 ab Werk)
- 256 GM Level2 Preset Programs + 9 GM Level 2 Drum Preset Programs
Anzahl der Set Lists/Slots:
128 Set Lists, 128 Slots pro Set List
Jede Set List bietet einen grafischen 9-Band-EQ und eine Tone Adjust-Funktion, mit der man Program-Einstellungen vornehmen kann.
Transpose-Einstellung.
Hold Time-Einstellung der Smooth Sound Transitions (SST) wird für jeden Slot unterstützt.
System:
Open Sampling System (Resampling, In-Track Sampling)
Bit-Tiefe/Sampling-Frequenz:
RAM: 16-Bit/48 kHz, Stereo/Mono-Sampling
DISK: 16- oder 24-Bit/48 kHz
Aufnahmezeit:
RAM: Abhängig vom zur Verfügung stehenden PCM RAM-Speicherplatz
DISK: Max. 80 Minuten Stereo (879 MB: 16-Bit)
Sample-Speicher:
16000 Samples/4000 Multisamples (128 Indizes pro Multisample)
Ripping:
Direktes Sampeln (Ripping) von Audio-CD (CD-DA)
Formate:
KORG-Format, AKAI S1000/S3000-Daten (mit “Advanced Program Parameter Conversion“);
SoundFont 2.0-, AIFF- und WAVE-Formate
Bearbeitungsfunktionen:
Time Stretch, Time Slice, Crossfade Loop und andere gebräuchliche Editierfunktionen.
Insert-Effekte: 12
(Stereo In / Stereo Out)
Master-Effekte: 2
(Stereo In / Stereo Out)
Allgemeine („Total“) Effekte: 2
(Stereo In / Stereo Out)
Timbre-EQ:
3-Band-EQ für jedes Timbre/jede Spur
Effekttypen: 197
Modulation:
Dynamische Modulation und Common LFO
Effekt Control Busse:
Stereo Side-Chains für Kompressoren, Gates, Vocoder etc.
Effekt-Presets:
insg. 783 Presets, max. 32 pro Effekt (Preset User)
KARMA-Module:
1 Modul im Program-Modus, 4 Module im Combination- und Sequencer-Modus
Generated Effects (GE):
2048 Presets, 1536 User (96 ab Werk)
Controller:
On/Off, Latch, Chord, Assign, Module, Control, KARMA Realtime Control Sliders [1] – [8], KARMA Scene [1] – [8], KARMA Switches [1] – [8], KARMA Wave-Sequencing, GE Sub Category, Freeze Randomize, Time Signature Control, Tempo Synchronize, Auto RTC (Real Time Control) Setup
Drum Track-Pattern:
718 Presets (die gleichen wie die Preset-Pattern für den MIDI-Sequenzer)
1000 User Pattern
Im Sequencer-Modus erstellte Pattern können in Drum Track User Pattern gewandelt werden.
Trigger Mode/Sync/Zone-Einstellungen können festgelegt werden.
Spuren:
MIDI-Sequenzer: 16 Spuren + HD-Recorder: 16 Spuren + Master-Spur.
Anzahl der Songs: 200 Songs
Auflösung:
1/480
Tempo:
40,00 – 300,00 (1/100 BPM Auflösung)
Maximale Speicherkapazität:
400.000 MIDI-Events
oder 300.000 Audio-Events
MIDI-Spuren:
16 Spuren + Master-Spur
718 Preset-/100 User-Patterns (pro Song)
18 Preset-/16 User-Templates (Song-Vorlagen)
Format:
KORG-Format (KRONOS, OASYS), SMF-Formate 0 und 1.
Audio-Spuren:
Wiedergabe von 16 Spuren, Simultanaufnahme auf 4 Spuren, WAV-Format (16 oder 24 Bit).
Maximale Aufnahmedauer (1 Mono-Datei):
80 Minuten
Automation:
Volume, Pan, EQ und Send1/2; 10.000 Regionen (max.), Event Anchors, BPM Adjust
RPPR (Realtime Pattern Play and Record):
1 Pattern-Set pro Song
Auto Song Setup-Funktion
Disk-Modus:
Load, Save, Utility, Brennen von Audio-CDs, Abspielen von Audio-CDs, Datenspeicherfunktion (Sichern/Laden von MIDI SysEx-Daten), CD-R/RW (UDF-Format, Lesen & Schreiben), ISO9660 Level 1.
Spielhilfen:
Vektor-Joystick, Joystick, Ribbon-Controller, Taster 1 & 2
Steuersektion:
Control Assign-Taster: Ordnen die Steuersektion den Timbres/Spuren, Audio, Extern, Realtime- Reglern/KARMA oder Tone Adjust/EQ zu.
Mixer Knobs-Taster:
Ordnet die Mixerregler einem Channel Strip oder der Individual Pan-Funktion zu, Reset Control- Taster, Solo-Taster, Regler 1-8, Taster 1-8 (obere Zeile), Taster 1-8 (untere Zeile), Fader 1-8, Master-Fader
KARMA-Regler:
On/Off, Latch, Module Control
DRUM TRACK:
On/Off
Display:
grafikfähiges, berührungsempfindliches 8“ TFT TouchView-Farbdisplay, SVGA (800 x 600 Pixel), Helligkeitsregelung
Ausgänge:
== Analog ==
(MAIN) L/MONO, R:
6,3 mm TRS symmetrisch
Ausgangsimpedanz: 350 Ω Stereo; 175 Ω Mono (nur L/MONO),
Nennpegel: +4,0 dBu
Höchstpegel: +16,0 dBu (bei einer Lastimpedanz von 600 Ω oder mehr)
MAIN VOLUME-Regler steuert nur AUDIO OUTPUT (MAIN) L/MONO und R
Individual 1-4:
6,3 mm TRS symmetrisch
Ausgangsimpedanz: 350 Ω Stereo; 175 Ω Mono,
Nennpegel: +4,0 dBu
Höchstpegel: +16,0 dBu (bei einer Lastimpedanz von 600 Ω oder mehr)
Kopfhörer:
6,3 mm Stereo-Klinkenbuchse, Ausgangsimpedanz: 33 Ω, Höchstpegel: 60+60 mW (bei einer Lastimpedanz von 33 Ω),
MAIN VOLUME-Regler (gekoppelt mit AUDIO OUTPUT (MAIN))
== Digital ==
S/P DIF:
Glasfaser (optisch), 24-Bit, IEC60958, EIAJCP-1201, Samplerate: 48 kHz, (die gleichen Signale wie L/MONO, R)
Digitale Ausgabe der gleichen Signale wie AUDIO OUTPUT (MAIN) L/MONO und R
USB-B:
24-Bit, Samplerate: 48 kHz, 2 Kanäle
(Digitale Ausgabe der gleichen Signale wie AUDIO OUTPUT (MAIN) L/MONO und R)
Eingänge:
== Analog ==
Audio-Inputs 1 und 2:
6,3 mm TRS symmetrisch
MIC/LINE-Eingangspegel-Schalter, LEVEL-Regler
Eingangsimpedanz: 10 kΩ
Nennpegel: LINE
+4 dBu (LEVEL-Regler = min.), –36 dBu (LEVEL-Regler = max.)
Nennpegel: MIC
–22 dBu (LEVEL-Regler = min), –62 dBu (LEVEL-Regler = max.)
Höchstpegel: LINE
+16 dBu (LEVEL-Regler = min.), –24 dBu (LEVEL-Regler = max.)
Höchstpegel: MIC
-10 dBu (LEVEL-Regler = min.), –50 dBu (LEVEL-Regler = max.)
Quellenimpedanz: 600 Ω
Fremdspannungsabstand: 95 dB (typisch)
Dynamikumfang: 95 dB (typisch)
Übersprechen: 95 dB, bei 1 kHz (typisch)
== Digital ==
S/P DIF:
Glasfaser (optisch), 24-Bit, IEC60958, EIAJCP-1201, Samplerate: 48 kHz
USB-B:
24-Bit, Samplerate: 48 kHz, 2 Kanäle
Anschlüsse für Spielhilfen:
Dämpferpedal (Half-Damper Funktion unterstützt), frei definierbarer Fußtaster, frei definierbares Pedal
MIDI:
IN, OUT, THRU
USB:
USB A (TYP A) x 2
für Verbindungen zu externen USB-Geräten (QWERTY-Tastaturen, MIDI-Controller, Ethernet-Adapter und Speichermedien)
USB B (TYP B) x 1
MIDI/Audio-Interface
MIDI: 1 (16 Kanäle) Input / 1 (16 Kanäle) Output
Audio: 2-kanaliger Eingang/ 2-kanaliger Ausgang
*2 USB High-Speed Ports (480 Mbps)
Audio-Spezifikation:
Frequenzgang:
20 Hz – 22 kHz, +/-1,0 dB, 10 kΩ Last
Klirrfaktor: 20 Hz – 22 kHz, 0,01 %, 10 kΩ Last (typisch)
Fremdspannungsabstand: 95 dB (typisch)
Dynamikbereich: 95 dB (typisch)
Übersprechen: 95 dB bei 1 kHz (typisch)
Laufwerke:
62 GB SSD (2,5”)
Installation einer zweiten internen SSD möglich
Leistungsaufnahme:
60 W
Abmessungen: (B x T x H)
61er-Modell: 1040 x 364 x 134 mm
73er-Modell: 1221 x 371 x 148 mm
88er-Modell: 1443 x 371 x 148 mm
Gewicht:
61er-Modell: 14,3 kg
73er-Modell: 21,1 kg
88er-Modell: 24,1 kg
Lieferumfang:
Netzkabel, Quick Start-Anleitung, „Accessory DVD Discs 1-3“ (mit KRONOS-Bedienungshandbuch, Programmierhandbuch und Voice Name-Liste als PDF-Dateien; Video Manual; KORG USB-MIDI Treiber; Daten zur Systemwiederherstellung etc.)
== Hardware ==
XVP-10: Expression/Volumenpedal
EXP-2: Expressionpedal
DS-1H: Dämpferpedal
PS-1: Fußtaster
PS-3: Fußtaster
HC-KRONOS2-61: Hard Case mit Rollen für KRONOS 61
HC-KRONOS2-73: Hard Case mit Rollen für KRONOS 73
HC-KRONOS2-88: Hard Case mit Rollen für KRONOS 88
== Software ==
EXs Expansion Samples-Serie, KRS KRONOS Professional Sound-Serie
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